War die Fotografie in meiner Jugend ein reiner Zeitvertreib, der mal mehr, mal weniger, mal gar nicht „gemacht“ wurde, so änderte sich das mit zunehmendem „Reifungsprozess“. Durch gute Freunde, Kollegen und Bekannte konnte ich die Naturfotografie für mich entdecken.Beim Fotografieren kann man für einige Zeit den stressigen Alltag zur Seite schieben, Platz für andere Gedanken schaffen und abschalten.
Landschafts- und Makrofotografie bilden den größten Teil meiner Bilder, jedoch freue ich mich immer sehr auch die Fauna bildlich festhalten zu dürfen. Mir ist es wichtig dabei keine (oder nur minimale) Spuren in Flora und Fauna zu hinterlassen. Wir als Naturfotografen können mit unsern Bildern die Schönheit, die Gefährlichkeit, die Rauheit und die Zerbrechlichkeit der Natur gut dokumentieren und dem breiten Publikum zeigen.